egal ob Regen oder Sonnenschein, diese Kekse kann man immer essen wenn man Lust auf was Süßes und so richtig Schokoladiges hat. Mit 100 g Schokolade auf 16 bis 20 kleinen Keksen ist das schon eine ganze Menge, mal abgesehen vom Zucker :-)
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Dienstag, 1. März 2016
[Schokoladenkekse] manchmal muss es einfach süß sein
egal ob Regen oder Sonnenschein, diese Kekse kann man immer essen wenn man Lust auf was Süßes und so richtig Schokoladiges hat. Mit 100 g Schokolade auf 16 bis 20 kleinen Keksen ist das schon eine ganze Menge, mal abgesehen vom Zucker :-)
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Freitag, 10. Januar 2014
neues Jahr - neues Glück [ Cranberries-Topfen-Kreise ]
... guten Morgen eher guten Abend allerseits! Heute melde
ich mich quasi live aus meinem Schiurlaub in Wagrain. Es ist herrlich, tolle
Pisten, super Schnee, schönes Wetter und ein paar Tage zum Ausspannen.
Natürlich lassen wir uns es im Urlaub auch gut gehen, dieses Jahr probieren wir
zum ersten Mal ein Appartement aus - HAUS ALEXANDER. Den Tipp habe ich von
meiner Schwägerin bekommen, die hier
schon des öfteren genächtigt hat. Als Famile ist so ein Appartement wirklich
eine gute Idee, man muss sich nicht gleich vor dem Skifahren 5 x umziehen bevor
man noch auf die Piste kommt, sondern kann gemütlich ohne Stress und ganz leger
wie zu Hause beim Frühstück sitzen! Und was es bei uns heute zum Frühstück gab,
werde ich euch heute gleich (es hat mich echt Nerven gekostet, bis ich über mein I-Pad endlich herausgefunden hatte, wie ich es bald schaffe) mal posten:
Dienstag, 27. August 2013
kleiner Ausflug ins steirische Land und [ kleine Zwetschgen-Tartelettes ]
in vorigen Post, hatte ich schon meinem Kummer nach Ferweh freien Lauf gelassen, ja ich hatte keinen Urlaub und das in diesem wunderschönen Sommern – hillllfe, dafür nehme ich euch heute mal auf einen kleinen Ausflug, den ich vor einigen Wochen gemacht habe mit. Es ging in die wunderschöne Steiermark – nach Bad Mitterndorf. Ein kleines liebes, heimeliges und traumhaft schönes Dörfchen. Meine Freundin kommt von dort und hat uns für ein Wochenende eingeladen. Wir hatten einen kleines Ausflug, der geplant nicht besser funktionieren hätte können: stressfrei, interessant, naturbezogen und sehr erholsam! Am Wochenende. Jetzt haben gerade Zwetschgen Saison, darum hab ich am Wochenende ein Rezept ausprobiert
Dienstag, 4. Juni 2013
für (Natur-)FREUNDE backen [ Mini-Mohn-gugl & Mini Mohnküchlein ]
was war das doch für ein Wochennende, nach einem angekündigten erholsamen, verlängerten Wochenende, sitze ich nun in der Arbeit und bin platt. Warum? Ein Grund dafür war das gestrige frühe Aufstehen, damit ich meiner kleinen Kreation noch den letzten Verkaufsfördernern-Touch gebe! Jedes Jahr wird zu Gunsten der Naturfreunde eine Messe abgehalten und weil ich (wir) seit 1 Jahr auch zum Club der Naturbegeisterten zählen dürfen und auch ein bisschen anagiert im Vereinsleben sind, wurde ich auch gefragt, ob ich dieses Jahr eine Mehlspeise backen könnte. Ich so, ja, kann ich machen. Nachdem alle Namen auf einer Liste standen und es dem Ende der Sitzung zuging, ging ich aktiv auf die KucheneinteilMitarbeiterin der Naturfreunde zu und musste ihr gestehen, dass mein Repertoire an Mehl- bzw. Süßspeisen relativ klein ist und ich wenn möglich gleich mal die erste bin, die da sagt, was sie so machen kann. Notiert wurden Muffins! So, weil ich aber mir dann zu Hause gedacht habe 12 Muffins gegen so super tolle Torten oder gar ein ganzes Kuchenblech sehen etwas bescheiden aus, habe ich mir von meiner Mutter noch das Rezept für einen tollen Mohnkuchen geben lassen. Das nachstehende Rezept ist also für eine ganze Torte (große, runde Springform). Was darauf wurde könnt ihr selbst nachlesen, es sei nur eines verraten, es wurden alle Kuchen verkauft - also Erfolg auf der ganzen Linie!
Dienstag, 16. April 2013
saftiges zum Aufgabeln [ Apfeljoghurtkuchen ]
Ich muss ehrlich gestehen, dass bei mir (für meine Verhältnisse) Weihnachten äußerst schokoladenhaltig und keksreich ausgefallen ist, nicht was das Backen betrifft aber was kosten, probieren, gustieren ... - ihr kennt das ja bestimmt, man wird wo eingeladen und schon steht die offenen Keksdose oder ein Plätzchenteller mit all den liebevoll zubereiteten kcalorinhalten kleinen Bomben auf dem Tisch. Irgendwie konnte ich mir das nicht ganz abgewohnen, fast täglich schleicht sich so ein Guster auf Schoko in meinen Alltag dem ich fast täglich nachgegeben habe. Bei meinem vorigen Rezept ging es auch schon um einen Kuchen, also was Süßes, ich hoffe so, dass ich mir mit einigermaßen gesunden Mehlspeisen meinen kleinen Süßteufel, der mir täglich das Wort Schokolade ins Ohr flüstert vertreiben kann. Mal abwarte wie lange der Plagegeist da wohl noch sitzen mag - zur Freude für alle Kuchenliebhaber heute ein Apfeljoghurtkuchen, der uns auf die heurige Apfelsaision einstimmen soll!
ich esse ja fast täglich meinen Apfel, denn jeder kennt den Spruch:
"an apple a day keeps the doctor away"
und irgendwie kann dass schon stimmen, denn wenn man mal den Apfel genau unter die Lupe nicht, jetzt nicht bildlich sondern inhaltlich muss man tatsächlich feststellen, dass diese leckeren Früchte eine kleine Geheimwaffe sind. Ein Apfel enthält alle Vitamine, die für den einwandfreien Ablauf im gesamten Stoffwechselprozess des menschlichen Körpers unentbehrlich sind, außerdem Apfelpektin und alle wichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente. Zu den Vitaminen gehören das Vitamin C, E, A, B1, B2 und B6, das Provitamin Beta-Karotin und Vitamin P, das heutzutage meist als Rutin bezeichnet wird und den Flavonoiden zuzurechnen ist.
Zutaten für eine Springform (Durchmesser 26 cm):
750 g Äpfel
3 Eier Gr. M
80 g Rohrzucker fein
1 Zitronenschale abgerieben
150 g Joghurt, fettarm
2 EL Öl
175 g Vollkorndinkelmehl
2 TL Backpulver
2 TL Backpulver
2 TL Mandeln zerhackt
Fett für die Form
Donnerstag, 4. April 2013
alles Banane? - neeeeee: [ Banana-Coconut-Bread ]
jaja, sag niemals nie lautet die Devise, oder Ausnahmen bestätigen die Regeln. Ganz ehrlich, ich war von dem Rezept, dass die Ina unter ihrer tollen Kategorie "Healty Week" vorstellte so begeistert, dass ich mir das Rezept gleich ausgedruckt habe. Nennen wir es Zufall oder doch Glück (?), ich hatte sogar alle Zutaten zu Hause, so konnte also nichts mehr meinem Vorhaben im Wege stehen!
Manchmal darf/muss/kann man ja seinen Grundsätze ein bisschen über Bord werfen, ich könnte ja auch sagen ich hab jetzt ein Brot gebacken :-) Ich muss sagen, das Banana-Coconut-Bread ist toll, nicht nur, dass es am nächsten Tag gleich noch besser, saftiger und bekömmlicher duftet, es ist auch nicht zu süß. Also, an alle hier kommt ein Rezept, dass man in die Kategorie gesunde Woche, Brot oder einfach einen gesunden Ausrutscher /Ausnahme kategorisieren kann.

Zutaten für eine kleine Kastenform:
2 kleine Bananen, pürriert (ich hab etwas reifere genommen)
30 gr Butter, weich
60 gr. Rohrzucker
1/2 TL Vanillearoma
120 Gramm Dinkelmehl
65 ml Kokosmilch (Alternativen: Mandelmilch oder normale Milch)
1 Ei (kann für die vegane Version weggelassen werden)
1/2 TL Backpulver
30 Gramm Kokosraspel
Zubereitung à la Ina:
Eine Hand voll Nüsse (ich habe Haselnüsse genommen)
Alle Zutaten gut zusammenmischen, Ofen auf 175 Grad vorheizen, Teig in eine Backform geben und für 25 - 30 Minuten backen lassen. Aus dem Ofen nehmen und genießen. (Nach 15 Minuten Backzeit habe ich dann die Hand voll Nüsse und noch ein paar extra Kokosflocken drübergestreut).
Manchmal darf/muss/kann man ja seinen Grundsätze ein bisschen über Bord werfen, ich könnte ja auch sagen ich hab jetzt ein Brot gebacken :-) Ich muss sagen, das Banana-Coconut-Bread ist toll, nicht nur, dass es am nächsten Tag gleich noch besser, saftiger und bekömmlicher duftet, es ist auch nicht zu süß. Also, an alle hier kommt ein Rezept, dass man in die Kategorie gesunde Woche, Brot oder einfach einen gesunden Ausrutscher /Ausnahme kategorisieren kann.
Zutaten für eine kleine Kastenform:
2 kleine Bananen, pürriert (ich hab etwas reifere genommen)
30 gr Butter, weich
60 gr. Rohrzucker
1/2 TL Vanillearoma
120 Gramm Dinkelmehl
65 ml Kokosmilch (Alternativen: Mandelmilch oder normale Milch)
1 Ei (kann für die vegane Version weggelassen werden)
1/2 TL Backpulver
30 Gramm Kokosraspel
Zubereitung à la Ina:
Eine Hand voll Nüsse (ich habe Haselnüsse genommen)
Alle Zutaten gut zusammenmischen, Ofen auf 175 Grad vorheizen, Teig in eine Backform geben und für 25 - 30 Minuten backen lassen. Aus dem Ofen nehmen und genießen. (Nach 15 Minuten Backzeit habe ich dann die Hand voll Nüsse und noch ein paar extra Kokosflocken drübergestreut).
Montag, 25. März 2013
grüne Kekse [ Bärlauch Cantuccini ]
wer öfters meinen Blog besucht, wird bereits von meiner Jagd nach dem grünen, knoblauchartigen Gewächs gelesen haben. Weil ich nicht die einzige in der Familie bin, die gerne auf die Pirsch geht, habe ich von meiner Schwägerin ein Glas Bärlauchpesto bekommen. Aus diesem Pesto habe ich die tollen, etwas grün gefärbten Cantuccini gemacht. Das ganze Haus, roch den ganzen Vormittag nach Bärlauch und jeder der durch die Türe kam, fragte mich was da wohl für ein Geruch im Haus liegt - Bärlauch natürlich ...
Montag, 11. März 2013
erste Frühlingsboten (für Jäger & Sammler): kleine Bärlauchquiche
Seit drei Jahren bin ich im Herbst immer mit auf die Pirsch nach Wahlnüssen gegangen. Da sieht man eine Nuß und gleich wo eine lag, sind auch schon die anderen zu finden. Und so ist es auch mit dem Bärlauch, wo ein paar Blätter sind, findet man auch schon gleich die anderen. Sie zeigen sich büschelweis, bei uns am Seeufer im Wald. Am Freitagnachmittag ging ich also, mit meinem Helferlein der ganz eifrig beim Sammeln ist, auf die Suche nach etwas frühlinghaftem. Voriges Jahr hatte ich etwas mehr Bärlauch gepflügt, daraus entstand dann dieses Bärlauchpesto. Heuer starte ich mit 4 kleinen, wirklich äußerst schmackhaften Quiches - für diese hat meine kleine Ausbeute (für's erste) gereicht.
Donnerstag, 7. März 2013
ein gemütlicher Nachmittag mit Kräuter-Buttermlich-Crêpes mit Quark-Dip und Sonnenschein
Nun ist es endlich wieder so weit - die Sonne hat sich seit langer Abstinenz wieder blicken lassen und uns ein paar schöne Stunden/Tage beschert! Der Schnee ist fast komplett weg und man kann auch schon wieder die Gartenbeete sehen und mit der Planung beginnen. Ich habe meinen freien Nachmittag ganz gemütlich im Wintergarten verbracht und die Sonne genossen - ich war nicht alleine auch die Katze hat es sich gemütlich gemacht und mir Gesellschaft geleistet, während ich mir schon meinen Garten in voller Pracht gedanklich vorstellte. Als kleinen Snack gab's Kräuter-Buttermlich-Crêpes.
Rezept für 4 Portionen:
120 ml Vollmilch100 ml Buttermilch
2 Eier , Kl.M
30 g flüssige Butter
130 g Mehl
Salz
3 EL Kräuter
1 Tl Öl
Quark-
250 g Topfen
4-6 EL frische Kräuter
4 El Vollmilch
2 El Rapsöl
Salz
Pfeffer
1/2 roter Paprika fein gewürfelt
1/2 grüner Paprika fein gewürfelt
Zubereitung
Für die Crêpes Milch und Buttermilch mit Eiern und Butter
verquirlen. Mehl und 1 Prise Salz zugeben und mit den Quirlen des
Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten. Kräuter fein hacken, zum
Teig geben und untermischen. Den Teig 15 Minuten ruhen lassen. Eine
beschichtete Pfanne mit etwas Öl ausstreichen, eine kleine Kelle Teig
hineingeben und diesen durch Kippen der Pfanne gleichmäßig darin verteilen. Crêpe auf beiden Seiten bei mittlerer Hitze hellgelb
backen. So ca. 8 dünne Crêpes herstellen.Für den Quark-Dip Kräuter
fein hacken. Quark mit Vollmilch und Rapsöl cremig rühren und mit Salz und
Pfeffer würzen.
Die Crêpes zusammen mit
dem Quark-Dip und den gewürfelten Paprika servieren.
Von meinem kleinen Garten sieht man ja schon in paar Beete weil der Schnee bereits fast ganz weggeschmolzen ist.
Freitag, 18. Mai 2012
wer hätte das gedacht: Foccacia mit Bärlauchpesto, Tomaten, Paprika und Mozzarella
Von peinlichen Pannen beim Kochen, Backen
bleibt keiner verschont, so geschah’s bei mir auch mit der Foccacia. Beim
ersten Versuch einer schönen weichen, flaumigen Foccacia, hab ich den Teig eindeutig
zu dünn ausrollt, wobei im Rezept ausdrücklich stand nur auseinander ziehen,
tja, da wollte wohl wieder jemand was einfach zu Nichte walzen. Womöglich war
ich einfach nur so inspiriert von der Gartenarbeit von meiner Schwägerin. Stell
sich das mal einer vor, Herr und Frau Schwägerin haben sich ein Pool geleistet
dazu eine schön angelegte Liegefläche aus farblich abgestimmten beigen Steinen,
einer wunderschönen Schneckendusche und ein paar neuen Ligustersträuchern. Beim
Ausbaggern hat der Bagger die Wiese verwüstet und meine Schwägerin, ja meine
liebe Frau Schwägerin hat den kompletten Garten wieder auf Fordermann gebracht,
wow, ja, Erdhaufen wegschaufeln, neue Liguster pflanzen, alles neu begrünen und
mit einer großen Walze hin und herfahren, damit alles wieder schön grade wird,
irgendwie inspirierend ihre Walzarbeit zumindest für mich und meine angebliche weiche, fluffige Foccacia.
Zutaten für 4 Personen:
400 g Dinkelvollkornmehl
250 ml lauwarmes Wasser
15 g frische Hefe
2 Kugeln Mozzarella
Bärlauchpesto
1/2 gelbe Paprika
2 kleine Cocktailtomaten
½ TL Zucker
Thymian, Salz, Pfeffer
Zubereitung der Foccacia für circa 4 Personen:
Die Hefe in lauwarmem Wasser auflösen, einen
halben Teelöffel Zucker dazugeben und kurz stehen lassen, bis sich Bläschen
bilden. Danach mit Mehl und einem halben Teelöffel Salz zu einem Teig verkneten
und diesen zugedeckt mindestens eine Stunde an einem warmen Ort stehen lassen,
bis er seine Größe verdoppelt hat. Den Teig hab ich geviertelt und jeweils 2
Stücke auf ein Backpapier geben mit einem Nudelholz dünn ausgerollt. Auf den
Teig Bärlauchpesto draufstreichen, mit Tomaten, Paprika, Mozzarrella belegen und
mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen. Im vorgeheizten Backrohr circa 6-8
Minuten backen.
Montag, 16. April 2012
an was man sich so erinnert: gefüllte Zöpfe
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als alle kleinen Mädchen mit geflochtenen Zöpfen in die Schule kamen. Ich schätze ich war so 10 Jahre alt, da war es ganz typisch, dass sich die Mädchen morgens von den Müttern die Haare mit Zöpfen verschönern liesen. Jeder wollte seinen Zopf geflochten haben. Egal ob es ein Ponyschwanz mit Flechtzopf hinten dran war, ein französischer Zopf oder für die ganz fleißigen Mutties gab es einen von links nach rechts also quer über den Kopf geflochtenen Zopf. Die Jungs mochten am liebsten die Mädchen mit den langen Zöpfen, die konnte sie am einfachsten erwischen und daran ziehen. Da war ich irgendwie froh, dass meine Haare zu dieser Zeit über die obligatorische Schulterlänge nicht hinaus kamen und so nicht ständig das Opfer der Zopfjagden waren. Aus der Mode kommen geflochtene Zöpfe so gut wie nie, als ich letztens über Nachbarsgartenzaun geguckt habe, konnte ich auch 2 Kinder mit geflochtenen Zöpfen entdecken und sogleich erinnerte ich mich wieder daran, zuerst links nach rechts und dann wieder links nach rechts, ....
Zutaten für 6 Zöpfe:
1 Pkg. Blätterteig
150 g Speckwürfel
100 g Sauerrahm
1 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
3 EL Petersilie
1 Eidotter
2 EL Milch
Salz, Pfeffer
für die Linsensauce:
50 g Linsen
100 ml Gemüsebrühe
30 g Frischkäse
2 EL frische Kräuter, fein gehackt
Zubereitung:
Blätterteig aus dem Kühlschrank nehmen. Zwiebel in feine Würfel schneiden und mit Sauerrahm, Speckwürfel, Petersilie und einer oder zwei gepressten Knoblauchzehe vermengen. Blätterteig auseinanderrollen und gleich auf dem Backpapier drauf lassen, in 6 gleich große Teile schneiden.
Die Teile jeweils links und rechts mit einem Messer circa 1/3 einschneiden, sodass Streifen entstehen. Je schmaler die Streifen werden, desto feiner werden die Zöpfe später aussehen. In der Mitte der Streifen die Fülle legen und nun die Zöpfe flechten, zuerst die linke Seite schräg nach rechts einschlagen, dann die rechte Seite schräg nach links eingeschlagen solange die Blätterteig enden einschlagen bis keine Ende zum Übereinanderlegen mehr da ist.
Das Procedere nun noch 5 Mal wiederholen, bis kein Blätterteigeck mehr da ist. In eine Schale die 2 EL Milch mit dem Dotter vermischen und mit einem Pinsel über die Ecken streichen. Im vorgeheizten Backrohr für circa 10 Minuten goldbraun backen.
Für die Sauce, die Linsen in der Gemüsebrühe weich kochen, ich hab die orangen Linsen verwendet, weil die sehr weich von der Konsistenz sind. Die fertig gekochten Linsen mit Frischkäse und Kräuter mischen.
Wenn die Blätterteigzöpfe noch leicht warm sind schmecken sie mir am besten, dazu noch die Linsensauce, einfach perfekt für solch verregnete Tage. Auf die Idee mal wieder was mit Blätterteig zu machen hat mich die Isabell mit ihrem Post gebracht.
Freitag, 6. April 2012
noch schnell noch ein Happen, bevor's ins verlängerte Wochenende mit Familienessen geht: Bri Quesadillas
Huch, schön langsam wird's doch noch eng, der Endspurt beginnt. An diesem Wochenende ist nun endlich so weit und das erste Familienessen im Jahr, wo ich alle bei mir zu Hause begrüßen darf, findet am Sonntagabend statt. Da bin ich immer etwas hippelig und krippelig und schusselig oder einfach gesagt etwas unter Strom, aber wem geht das nicht so? Nicht's desto Trotz freu ich mich schon riesig darauf meine Lieben zu bekochen und mit Ihnen, nach all meinen Vorbereitungen, einen schönen angenehmen Abend als Belohnung zu verbringen. Und weil mein Kopf zur Zeit, neben der vielen Arbeit im Büro, schon fast platzt gibt's heute mal was schnelles, wo man sich nicht so viele Gedanken machen muss. Mein schneller Abendsnack, der mich überrascht hat, weil es so lecker war und so rasch ging - ist ja auch mal nicht schlecht!
2 Weizentortillas
6 Schnitten Bri
1 kleine rote Tomate, fein aufgeschnitten
½ Frühlingszwiebel
1 TL Öl
Salz, Pfeffer aus der Mühle, Chili
Salz, Pfeffer aus der Mühle, Chili
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und eine
Grillpfanne auf mittlerer Stufe erhitzen. Eine der Tortillas auf einer Seite
mit etwas Olivenöl bestreichen und mit der geölten Seite nach unten in die
Pfanne geben. Die Tortilla mit einem Pfannenwender in die Pfanne drücken, ich
hab einfach eine Deckel drauf gelegt – so à la Burgergiller in Amerika – und
eine Minute anrösten, bis braune Streifen entstehen. Mit dem zweiten Tortilla
das gleiche machen.
Die Tortillahälfte mit der gerösteten Seite
nach unten auf das Backblech legen. Den Bri in einer Schicht darauf verteilen,
dann die Frühlingszwiebel, die Tomaten. Nach eigenem Geschmack mit Salz,
Pfeffer und Chili würzen. Die zweite Tortilla oben drauflegen. Im Ofen fünf
Minuten backen, bis der Bri zerlaufen ist aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen
lassen und mit einem Pizzaschneider in Achtel teilen.
Auf die Idee hat mich die liebe Isabell gebracht. Ihr könnt die Quesadillas können auch gut vorbereitet
und dann im Ofen erhitzt werden. Quelle: Rezept wurde abgewandelt von Ainsley
Harriotts Buch „just five – 120 Rezepte mit fünf Zutaten“
Freitag, 30. März 2012
Gut eingepackt: Vollkornravioli mit Hackfleisch-Speck-Ricottafüllung
Bald
ist es vorbei mit Schifahren und so hab ich mich entschlossen nochmals was
deftiges zu Kochen nach einem anstrengenden Tag. Selbstgemachte Pasta ist
einfach ein Traum, auch wenn es bereits im Supermarkt fertige „frische“ Pasta
zu kaufen gibt, so schmeckt sie sicher nicht so gut wie selbstgemacht! Das kann
jetzt nur an der Einbildung liegen, aber wenn man nach dem Aufwand am Tisch
sitzt und die Pasta isst, schmeckt’s mir immer besser als wie wenn ich einfach
nur die Tüte aufmache und die Nudeln ins Kochwasser gebe. Diesen Aufwand
betreibe ich auch nicht immer, aber immer öfter! Wenn ich so wie heute gefüllte
Teigtaschen mache, friere ich einen Teil gleich ein, damit ich unter der Woche nochmals was Feines auf die Teller zaubern kann.
Teig:
200 g Vollkorndinkelmehl
2 Eier
1 Eidotter
1 TL Salz
1 Prise Muskatnuss
200 g Vollkorndinkelmehl
2 Eier
1 Eidotter
1 TL Salz
1 Prise Muskatnuss
Füllung:
200g mageres Rinderhackfleisch
100g Speckwürfel
1 EL frische Kräuter
1 EL Öl
3 L
Ricotta
Salz, Pfeffer
200g mageres Rinderhackfleisch
100g Speckwürfel
1 EL frische Kräuter
1 EL Öl
Salz, Pfeffer
Zum
Garnieren:
Butter
Salz
Pfeffer
Schafkäse
Butter
Salz
Pfeffer
Schafkäse
Für
den Ravioliteig alle Zutaten miteinander vermengen und zu einer Kugel formen,
kurz stehen lassen. Den Teig ausrollen und in 12 runde Kreise mit einem
Durchmesser von ca. 10 cm, ich dafür eine
Ravioliformer, ausstechen und bei Seite stellen.
In
einer Pfanne Öl mit Zwiebel, Hackfleisch, Speckwürfen anbraten, auskühlen
lassen und Ricotta, Salz, Pfeffer und Kräuter zur Masse dazugeben und mit dem
Mixstab zu einer weichen Masse pürieren. Die fertige Ricotta-Speck-Masse auf
die Ravioli, aber nicht zu viel, sonst gehen die Ravioli beim Kochen auf.
Die
fertigen Teigtaschen in kochendes Salzwasser geben, bis sie gar sind. Und nun
zum Abschluss, Butter in einer Pfanner erhitzen und darin schwenken. Auf die
warmen Ravioli Schafkäse und Schnittlauch darüber streuen und gleich genießen.
Der Schafkäse ist noch der letzte Kick auf den Taschen, sozusagen das
I-Tüpfchen. Mahlzeit!
Der dunkle Vollkornteig ändert seine Farbe während dem Kochen im Salzwasser, er sieht nur bei der Zubereitung sehr dunkel aus. Er ist quasi fast eine Eigenkreation, ich habe ihn vom Rezept meiner Oma und Jamie Oliver kombiniert.
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